Beschwerdeführerin A verkaufte im April 2008 eine von ihr selbst bewohnte Liegenschaft im Kanton Bern mit einem Gewinn von CHF 5‘733‘539.

A deklarierte in seiner Steuererklärung 2012 den Betrag von 14'677.45 Fr. als steuerbare Dividende aus seiner Beteiligung an der X. AG mit Sitz in Deutschland.

Seit Anfang 2019 ist der neue Art. 23 VStG in Kraft, welcher die Voraussetzungen des Rückerstattungsanspruchs der Verrechnungssteuer grundlegend verändert.

Der Austausch der länderbezogenen Berichte wurde im Rahmen des 13. Aktionspunktes des BEPS Projektes als Mindeststandard ausgestaltet. 

Der schweizerische Verband für Pferdesport beantragte für die Staats- und die direkte Bundessteuer eine Steuerbefreiung wegen Verfolgung öffentlicher Zwecke.

Die A. AG verlegte 2009 ihren statutarischen Sitz vom Kanton Luzern in den Kanton Zug, wobei eine Betriebsstätte in U., Kanton Luzern verblieb.

Am 1998 wurde der Konkubinatspartnerin von X durch notarielle Bescheinigung das Eigentum am Grundstück übertragen und X. erhielt ein Nutzniessungsrecht.

Die Bedeutung der Aufzeichnungspflicht für selbstständig Erwerbende gemäss eines Bundesgerichtsurteils.

Die C. GmbH ersuchte im März 2009 die Steuerverwaltung des Kantons Wallis darum, die Post für ihre Mandantin direkt nach Linz zuzustellen.

2017 trat die Änderung des Bundesgesetzes über die Verrechnungssteuer in Kraft, welche eine Neuregelung der Verzugszinsen beim Meldeverfahren bewirkte.

A. deklarierte als Inhaber einer Einzelfirma 50 Darlehen mit über 30 Mio. Fr. Gesamtsumme und machte Abschreibungen in der Höhe von 690'063.05 Fr. geltend.

Beschwerdeführer A. und B. waren während der Steuerperiode 2008 Eigentümer von mehreren Liegenschaften.

Das BGer hat einem Eigentümer einer Liegenschaft den Abzug der Vorfälligkeitsentschädigung bei Hypothekenauflösung gewährt.

Der Steuerpflichtige X ist im September 2012 nach Israel ausgewandert. Er hat zuvor regelmässig in eine Schweizer Vorsorgestiftung eingezahlt.

Für die Finanzierung einer frühzeitigen Pensionierung hat sich ein unselbständig Erwerbstätiger 2006 zusätzlich in eine Vorsorgestiftung eingekauft.

Wann gilt der Tatbestand der Ersatzbeschaffung im monistischen Grundstückgewinnsteuersystem?

Die Besteuerung nach dem Aufwand ist ein wichtiges Instrument für die Schweiz im internationalen Steuerwettbewerb.

Die in Zug ansässige X AG nahm eine erfolgswirksame Berichtigung des Buchwerts ihrer Beteiligung an der Y AG von 45 Mio CHF vor.

Das Bundesgericht hatte darüber zu entscheiden, ob Bussen in der Schweiz steuerlich abgezogen werden können oder nicht.

Die Schweiz als bevorzugter Standort für multinational tätige Unternehmen ist eine der stärksten in die Weltwirtschaft eingebundene Volkswirtschaft.